GERO wurde 1998 als Handelsunternehmen für Elektronikbauteile durch Franz Geck und Roland Roth gegründet. 2001 erfolgte die Umfirmierung zur GERO GmbH, aus der Roland Roth 2002 ausscheidet. 

Ab 2006 baut Klaus Hermann das Geschäftsfeld Verpackung auf, ein erster gebrauchter Plotter wird angeschafft. 2007 erfolgt eine weitere Investition in einen Zündplotter M800. Klaus Hermann übernimmt 2008 Gesellschaftsanteile, 2009 wird die Gesellschaft neu ausgerichtet mit dem Schwerpunkt Verpackungsgeschäft und Kleinserienfertigung. 

Dieses Geschäftsfeld wird in den Folgejahren kontinuierlich weiterentwickelt begleitet durch entsprechenden Aufbau an Fachpersonal. Ein weiterer Zündplotter M1600 wird angeschafft.

2012 erfolgt die Investition in eine neue Fertigungsstätte in Thüringen, mit 2 weiteren großen Plottern der Firma Zünd (G3 und M1600) und entsprechenden Aufbau neuer Arbeitsplätze in Thüringen. Klaus Bärthlein tritt als Gesellschafter über eine Kapitalerhöhung in die Firma ein.

Mit dem Umzug 2017 aus Leutenbach nach Forchheim, werden ab 2018 die Firmenaktivitäten an einem Standort gebündelt und die Fertigungsstätte in Thüringen geschlossen. Franz Geck scheidet als Gesellschafter aus der Gesellschaft aus, die Geschäfte mit Elektronikbauteilen werden aufgegeben.

Auf die Corona-Pandemie 2020 reagiert Gero mit der Fertigung von Trennwänden und Visieren. 

Im Jahr 2022 wird das Verpackungsgeschäft auf die Schwerpunkte Verpackungsentwicklung, Produktpräsentation, Produktschutz, und Spezialverpackungen konzentriert. Es erfolgen weitere Investitionen in einen großen Zündplotter mit hohen Balken und aktuelle 3D-CAD-Systeme, begleitend wird Marketing und Vertrieb auf die Schwerpunkte ausgerichtet.